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Meningokokken

Die "Meningokokken"- Bakterien rufen eine Form der Hirnhautentzündung, Meningitis, hervor. 
Dies kann eine lebensbedrohende Entzündung von Hirnhäuten und/oder Rückenmarkshaut sein. 
Tod kann bei hochakuten Ausbruch in wenigen Stunden sein.
Eine schwache Immunlage kann eine Sepsis auslösen.
Die Meningokokken siedeln sich im Menschen im Nasen-Rachen-Raum an.
Sie werden durch Tröcheninfektion (Anhusten, Niesen, Küssen) übertragen.
- Inkubationszeite ca. 4 Tage.
- Symptome: Hohes Fieber, Erbrechen, Gelenk- und Musekschmerzen, krä, Bewusstseinstörungen,
            Lichtempfindlichkeit, Apathie, Nahrungsverweigerung.
- Nackensteifigkeit bi zu Überstreckte Hohlkreuz.
- Wichtig: Frühe Behandlung mit Antibiotika.
Es gibt  Meningokokken-Impfstoffe, unterschiedlich nach Staaten:
- gegen Meningokokken der Gruppe B und C.
- gegen Meningokokken der Gruppe A, C, W und Y.
Kleinkinder und Jugendliche sind von der Meningokokken-Meningitis besonders betroffen.
40 % aller Patienten sind Kinder unter 4 Jahren.
Rund 10 % der Patienten sterben.
Besondere Verbreitungsgebiete sind Nordindien, Nepal und im afrikantischen "Meningitisgürtel" zwischen dem Sudan und Ghana.
Impfung für Kinder ab 12 Monate empfohlen!