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Repuls-Kaltes Rotlicht

Beschreibung
Repuls(R) arbeitet mit gepulstem, hochintensiven kaltem Rotlicht.
Dies dringt ohne Wärme tief in das Gewebe ein.
Dabei wird es in mechanische UV-Schwingungen umgewandelt.
Dies führt zur Aufspaltung der Entzündungsbotenstoffe.
Der entzündungssteuernde Leukotrienstoffwechsel wird unterbrochen.
Die Pausen zwischen den Lichtimpulsen fördern den Abtransport der Reaktionsprodukte.
Damit können die Schmerzen frei von Nebenwirkungen beseitigt werden.
Bei der Behandlung werden in den Zellen die
Mitochandiren (Kraftwerke der Zellen) angeregt mehr ATP (Zellenergie) zu bilden.
Durch die Steigerung des Energieniveaus wird das Gewebe rascher regeneriert.
Bei Muskelspannungen bei immer gleich beanspruchte Muskelpartien hilft es rasch.
Entwickelt an der TU-Graz.
Repuls(R) wirkt bei
- Halswirbelsäule und Nacken
- Schulter
- Ellbogen
- Handgelenk
- Wirbelsäule
- Hüfte
- Knie
- Unterschenkel
- Fuß
Behandlungsablauf
- Das Gerät wird direkt auf die Problemstelle gerichtet.
- Patient hat diese Stelle zu zeigen.
- Behandlung erfolgt sitzend oder liegend.
- Das Gerät wird entweder direkt mit einem Klettband auf Stellen wie Knie, Ellbogen befestigt oder
- mittels (Mikorofn-)Stativ auf den Patienten gerichtet.
- WICHTIG: Patient muss grüne Schutzbrille aufsetzen!!!
- Durch Drücken des Knopfes auf Rückseite Behandlungszeit einstellen.
  In der Regel 12 Minuten, bei Kindern ab 6. Lebensjahr maximal 6 Minuten.
  Bei kleinflächigen Wunden 9 Minuten direkt über dem Wundzentrum.
- Mit langem Drücken des Knopfes Starten der Behandlung.
Behandlung kann mit oder ohne einem Distanzring erfolgen.
Behandlung Ohne: 3-6 Wochen, dann 3 Wochen Therapiepause
Behandlunge Mit: bis zu 3 Monate
Indikationen Allgemein
Sehnenerkrankungen
- Tendinosen (Sehnenveränderungen, Sehnenschmerzen)
- Tendinitis (Sehnenentzündung)
- Insertionstendinopathien (Sehnenansatzveränderungen)
- Distorsionen (Verstauchungen)
Schmerzlinderung
- Myalgien (Muskelschmerzen)
- Muskelverspannungen
- Myogolosen (Muskelverhärtungen)
Entzündliche Prozesse
Indikationen mit Distanzring
- Wundheilung
- Hautentzündungen (Dermatitis, Ekzeme, Ulcera)
- Hautausschlage (Neurodermitis, Abszess, Psoriasis, Vitilige, Trychophytien, Acne Vulgaris, Acne Indurata)
- Zoster(-Virus) Neuralgie
- Scherzende Hautaffektionen (Pruritus-Jucken, Neuraligen-Nervenschmerzen, Fibrosiden.Haudverdickungen)
- Erklärungserkrankungen
Kontraindikationen
- Säuglinge und Kinder bis zum 5. Lebensjahr
- Augen
- Hoden
- Wachstumsfugen
- Große Arterien im Hals- und Leistenbereich
- Neoplasie
- Mund- und Genitalschleimhäute
- Piercings
- Anästhesierte Bereiche
- Lokal akute Infekte
- Fieber
- Schwangerschaft
- Epilepsie
- Mechanische und elektronische Implantate (z.B. Schrittmacher jeder Art)
- Durchblutungsstörungen
- Veringertes Schmerzempfinden
- Kreislauferkrankungen
- krankheiten, die sich durch Wärmeexposition verschlimmern
- Sensibilitätsstörungen
- Gestörtes Wärmeempfinden
- Frische postthraumatische Zustände mit Blutungsgefahrt
- Offene Wunden (bei Verwendung ohne Distanzring)
- Hautentzündungen, Hausausschläge (bei Verwendung ohne Distanzring)