Bei dieser Knochenerkrankung kommt es zum

Knochenumbau mit gesteigerter Osteoklastentätigkeit.

Es kann zu sichtbarer Verdickung und Verformung von Knochen kommen.

Die führt zur Rissen und Brüchen in den Knochen.

Es ist eine chronisch-langsam fortschreitende Krankheit.

Betrifft vor allem ältere Menschen, mehr Männer als Frauen.

Tritt in der Regel erst ab einem Alter von 40 auf.

Die Betroffenen klagen über Knochen- und Muskelschmerzen.

Durch die übermäßige Belastung durch die verformten Knochen bilden sich Sekundärarthrosen in den Gelenken.

Bei weniger als einem Prozent der Betroffenen entsteht ein bösartiger Tumor, umgangssprachlich "Knochenkrebs".

- Becken (rund 2/3 der Betroffenen)

  Säbelscheiden-Schienbein

  vergrößerter Kopfumfang

  führt bei rund 40 % zu Schwerhörigkeit.

 unbekannt-vielleicht Virusinfektion

- Röntgenaufnahmen-MRT-CT

- Laboruntersuchungen

- Knochenbiopsie

- Schmerzmittel.

- Entlastung des Knochens.

- Krankengymnastik.

- OP-Implantation einer Hüftgelenksendoprothese.