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Was versteht man unter negativer Rückkopplung

Grundsätzlich versteht man unter einer negativen Rückkoppelung,
wenn ein Wert am Ende eines Regelkreises zur Hemmung eines Vorganges am Eingang führt.
Bildlich ausgedrückt, wenn ich dick werde beschließe ich weniger zu essen.
Die negative Rückkoppelung liefert einen wichtigen Beitrag für die Homöostase,
für den Gleichgewichtszustand eines offenen Systems.
Diesen finden wir in der Wärmeregulation, in der Aufrechtserhaltung einer konstanten Körpertemperatur,
des menschlichen Körpers.
Aber auch bei der Hormonsekretion aus den Drüsen erfolgt das Halten des Gleichgewichts durch
eine negative Rückkoppelung. Einige Hormone hemmen nach ihrer Ausschüttung die eigene Synthese.