Biochemischer Effekt | |
Freisetzung von verschiedenen Substanzen durch die Massage |
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- Histamin |
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Erhöht die Gefäß-Permialität (Durchlässigkeit der Gefäße in den Kapilaren), Senkung des arteriellen Blutdrucks. |
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Produziert Magensäure, nimmt Einfluss auf Darmperistaltik und Appetit. |
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Steuert Schlaf-Wach-Rhytmus. |
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- Endorphine/Glückshormone |
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wirken auf Psyche, gegen Depressionen und Angstzustände. |
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- Serotonin/Glückshormon |
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Bewirkt eine Vasodilation der Skelettmuskulatur (Erweiterung). |
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Beeinflusst Körpertemperautr, Appetit, Stimmung und Antrieb. |
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Schmerzempfindung. |
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- Lysosomale Phospholipase A2 |
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hilft dass Stoffe besser in die Zellen kommen können, wie ein Taxi/Transporter. |
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- Entzündungsmediatoren |
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leiten Entzündungsreaktionen eines Gewebes ein oder halten es aufrecht. |
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beschleunigen Wieder-Aktivierung einer nach Entzündung. |
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Tritt erst nach 20 Minuten massieren an einer Stelle auf. |
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Dazu gehören z.B. Enzyme, Leukodrinen. |
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Gewebshormone |
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Bei einem Gewebshormon geht die Wirksubstaanz direkt auf die Nachbarzelle über. |
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Sie entstehen in spezialisierten Einzelzellen. |
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- Histamin |
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- Serotonin |
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- Heparin |
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Verhindert die Blutgerinnung bei langsam fließendem Blutstrom: Gefahr Trompose |