Grundprinzipen | |
- Langsame und zarte Ausführungen der Griffe |
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um Gefäße nicht zu überfordern, weil sie sehr kleinen Durchmesser haben. |
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Keine Mehrdurchblutung! |
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- Proximale Vorbehandlung. |
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Behandlung beginnt im Hals, bei der Einmündung der großen Lymphgefäße in den Venenwinkel. |
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Aktiviert Lymphangiomotorik der proximal gelegenen Lymphgefäße. |
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Erzeugt Sogwirkung auf Lymphe im distalen Bereich. |
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Muss immer ausgeführt werden! |
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- Druckstärke (Massagedruck) |
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Abhängig von Gewebe. Hartes Gewege => Stärkerer Druck. |
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Abhängig von Region. Hlasregion weichr als Gesäßregion. |
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- Druckzeit: Ein-Zwei-Sekunden-Rhythmus |
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- Rhythmus |
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5-7 Wiederholungen (Monotonie) |
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- Druckablauf |
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ein- und ausschleichende Schub- und Null/Entspannungsphase. |
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- Druckrichtung bestimmt durch Lymphabflussrichtung. |
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- Anwendung der Griffe. |
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Griffe sollen Haut dehnen! Nicht über Haut rutschen. |
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- Das Nachruhen: Mindestens 20 Minuten. |