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Lehm

Lehm entgiftet, stärkt und belebt
Indikationen
äußerlich:
- Haut: Akne, Abszesse, Ekzeme, eiternde Wunde, Nagelbettentzündungen
- Entzündungen von Schleimbeutel, Sehnenscheiden, Venen, Gelenke
- Sportverletzungen wie
   Distorsion (Verstauchungen), Kontusion (Quetschungen) und akute Muskelverletzung
- Rheuma bei akuten Schub
innerlich:
- Völlegefühl
- Blähungen
Kontraindikationen
- Keine, aber es gibt
Nebenwirkungen:
äußerlich:
- Haut trocknet aus
innerlich:
- Wirkstoffe von Medikamenten können gebunden und unwirksam werden
Anwendung
äußerlich:
- Lehm mit kaltem Wasser verrühren
- Umschläge, Packungen
innerlich:
- einen Teelöffel (grünen) Lehm mit Wasser aufrühen
- in der Früh trinken
(wichtig: Abstand zu Medikamentaufnahme muss groß sein)
Wirkung
äußerlich:
- antientzündlich
- abschwellend
- schmerzlindernd
- juckreizstillend
- austrocknend und beruhigend
- Wärme entziehend
- entsäuernd
innerlich:
- absorbierend
- antibakteriell
- basisch
- reinigender Effekt
- Lehm gibt seine Mineralien an unsere Zellen ab und befreit von
   Abfall- und Giftstoffen. Auch als mehrwöchige Kur geeignet
   (1 TL grüner Lehm in einem Glas Wasser auflösen und trinken ist
    gut für Haut und Immunsystem)
- Mikromassage im Magen/Darm durch feine Partikel bindet
  überflüssige Gallensäure, LDL Cholesterin, Skatol
  (= giftiges Abbauprodukt von Nahrungseiweiß).