Die Saune ist eine Ganzkörper-Trockenheißluftanwendung.

Die anschließende Abkühlung erzeugt ein Art Wechselbad.

- Gefäßtraining, Abhärtung bei Gesunden

- Erkältungsneigung

- Chronisch rheumatische Beschwerden ohne entzündliche Gelenkserscheinungen

- Leichte Durchblutungsstörungen

- Labiler Blutdruck

- Im Zuge einer Diät können wasserlösliche Gifte ausgeschieden werden.

- Akute entzündliche, fieberhafte Erkrankungen

- Chronisch konsumierende Erkrankungen

- Hauterkrankungen

- Psychosen

- Hyperthyreose

Relativ:

- Schwangerschaft

- Angina pectoris

- Infarkt

- Arterieller Hochdruck

- Areriosklerose

- Venenentzündung, Thrombosen

- Glaukom (zu hoher Augendruck)

Nicht mit leeren Magen in Sauna gehen.

- 1. Saunagang 8-12 min.

  Nicht zuviel reden.

- Abkühlphase 8-15 min. wichtig!

- Zwischen den Saunagängen Bewegung machen.

- 2. Saunagang 12-maximal 20 Minuten.

  Abkühlung

Maximal 3 Saunagänge!

Der Aufguss beschleunigt die Wärmeübertraung.

Ohne Abkühlung am Ende besteht die Gefahr einer Erkältung

Möglich ist: kalte Dusche, Tauchbecken für Gesunde,

    kalter Knieguss, Schwalldusche.

- Intensive Hautreinigung.

- Intensives Gefäßtraining drch Überwärmung und Abkühlung.

- Anregung der endokrinen Drüsen (Hormondrüsen).

- Stoß in Vegetativum

- Überwärmung -> Körpertemperautr bis 39°, Haus bis 42°

- Puls steigt bis zu 50 %.

- RR (Riva-Rocci=Blutdruck) sinkt

- Herzfrequenz und systolischer Druck (oberer Blutdruckwert) steigt.

- Diastolischer Werk (unterer Blutdruckwert) sinkt wegen Weitstellung der Arterien!