BeMa - ET
BeMa - ET
Gate-Control-Theorie | |
Schmerzreduktion durch Überlagerung der Schmerzleitung durch Strom
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Nutzen der unterschiedlichen Geschwindigkeit von Nervenfasern. |
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- Schmerzumschaltung im Rückenmark bei rund 100 Hz. |
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- A-Beta-Fasern sind schneller als A-Delta und C-Fasern. |
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- Dominieren über dem langsameren Stimulus auf Rückenmarksebene. |
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Konkurrenzierung der Impulse von den nebeneinander liegenden |
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Schmerz- bzw. Mechanorezeptor. |
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Durch Stimulation des Mechanorezeptors |
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werden die Schmerzimpulse auf Rückenmarksebene blockiert. |
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Die Schmerzen werden nicht ins ZNS weitergeleitet und daher nicht empfunden. |
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Nur Unterdrückung der Schmerzleitung! |
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Nur symptomatische Therapie! |
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Schnelle Therapieeffekte! |
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Nachregeln bei nachlassendem Stromgefühl. |
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Mehr Strom, bessere und raschere Wirkung! |
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Elektroanalgesie (Schmerzdämpfend) |
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| - TENS-HFT (Highfrequency-TENS ... Frequenzen 50-250 Hz)
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| - UR (Ultrareizstrom nach Täbert)
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| - Bernard'sche/ Diadynamische Ströme
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| - HV100 (Hochvolttherapie 100Hz)
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Thermoanalgesie |
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- Kurzzeitkryotherapie |
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Detail zu Nervenfasern |
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Fasertyp ... Nervenleitgeschwindigkeit ... Durchmesser (micrometer) |
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A-Beta-Fasern 30-75 meter/sekunde 5-15 Hautrezeptoren (Berührung,Druck,Vibration) |
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A-Delta-Fasern 12-30 meter/sekunde 2-5 Hautrezeptoren (Temperatur, schneller Schmerz) |
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C-Fasern 0.5-2 meter/sekunde 0.1-1.5 Langsamer Schmerz, Themorezeptoren |
