Hydroelektrische Bäder | |
Leitmedium ist Wasser - Wasser ist am besten an den Körper angepasst. |
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Der Patient wird von konstantem Gleichstrom durchflutet. |
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Die Wassertempertaur wird an das Krankheitsbild angepasst. |
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Kaltes Wasser führt zur Zunahme des Hautwiderstandes-Akute Beschwerden. |
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Warmes Wasser erweitert die Gefäße, höhere Stromstärlen möglich-Chronische Beschwerden. |
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Üblich sind |
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- Zellenbad |
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Hände und Füße in vier Wasserbehältern. |
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- Stangerbad. |
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Vollbad (Badewanne) gibt es kaum mehr. |
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Je nach Anordnung der Elektroden beruhigend / stimulierend. |
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Wichtig: immer |
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konstante Galvanisation
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- ACHTUNG: kein Metall in den durchflossenen Bereichen! |
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- 10tel-Regelung |
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Kontraindikationen
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- Herzinsuffienz |
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- Epilepsie. |
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- elektronischen Geräte. |
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- Metallteile |
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