Hochfrequenztherapie | |
1891 entdeckte der Physiker Nikola Tesla #,Kaiserreich Österreich-Ungarn-Königreich Kroatien-Slawonien), |
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dass hochfrerquente Schwingungen keinerlei Reizwirkungen besitzen, |
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d.h. fast schmerzfrei sind-ganz im Gegesatz zu den Reiztherapien. |
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Die Anwendung der hochfrequenten Ströme in der Medizin, der schonenden Erwärmung tiefliegender Gewebe und Organe, |
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sind sein Verdienst. Er baute den ersten Hochfrequenztransformator. |
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Kurzwellentherapie 11.06m/27.12MHz Wellenlängen/Frequenzen
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-> Wärmeerzeugung mit Kondensatorfeldmethode durch Dipolrotation |
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Kapazitive Elektroden wie Glasschalen- und Weichgummielektroden |
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-> mit Spulenfeldmethode |
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Induktive Elektroden (Minode, Monode, Maxode, Diplode, Spulenkabel) für Wirbelstrombildung |
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Monode: Wirkung ca. 3 cm von Spule, halber Durchmesser der Spule, gut in durchblutetem Gewebe wie Kieferhöhle. |
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- Starre Elektroden für Schultergelenk |
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Mikrowellentherapie 12.25cm/2450MHz Wellenlängen/Frequenzen
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mit Strahlfeldmethode |
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-> Applikatoren (Antennen) strahlen elektromagnetische Wellen ab. |
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Absorption der elektromagnischen Welle im Gewebe und Umwandlung in Wärme |
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WICHTIG:; Mikrowellenschutzbrillen bei Therapie im Kopfbereich.
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Monopolare Strahlerformen: Rundfeld-, Langfeld-, Mulden-, Körperhöhlenstrahler |
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Dosierung der HF-Therapie
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Dosis I: unterschwellig-keine Wärme spürbar |
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Dosis II: schwellig-eben spürbare Erwärmung |
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Dosis III: überschwellig-angenehmes Wärmempfinden-klassische Dosierung |
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Dosis IV: toleranzschwellig-Temperatur gerade noch tolerierbar |
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Gepulste Hochfrequenz: keine Wärmebildung |
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