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Magnetfeld-Therapie

 
Indikation
- Arterielle Durchblutungsstörungen (Stoffwechsel- und Durchblutungssteigerung).
- Wundheilungsstörungen (Förderung der Wund- und Frakturheilung).
- Festigung lockerer Endoprothesen.
- Ödem und Hämatomen (Beschleunigung der Resorption).
- Verspannte Skelettmuskulatur (Lockerung).
- Bronchospamolytischer Effekt.
- Pseudarthrosen.
- Blasenstörungen
- Migraine
- Depressionen, Schlafstörungen (Entspannung der Psyche).
- Muskelkater.
Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
- Osteoporose.
- Rheumatische Krankheiten
- Verzögerte Knochenbruchheilung (Beschleunigung Kallusbildung)
- Erkrankungen des Nervensystem
- MS (Linderung der Tagemüdigkeit).
- Parkinsonsyndrom
- Spastische Paresen/Lähmungen
Erkrankungen von Nase, Ohr und Rachen
- Tinnitus-Ohrensausen.
- Hörsturz.
Infektionserkrankungen
Erkrankungen der Atemwege
- Asthma bronchiale
Bei dieser Therapie wird der Patient einem
niedrigfrequenter (0-1000Hz) pulsierenden Magnetfeld
ausgesetzt.
Kontraindikation
Siehe auch
 Supergau in der ET.
Behandlung
- Matten, Spulen, Pölster zum Auflegen
- Desto kleiner (Polster) => intensiverer Effekt
bzw.
  bei Inkontinenz Magnetstuhl um Beckenboden zu stärken.
 
- Erzeugt minimale Ströme im Körper